Layment
Layment aus Herne sind für mich die Neuentdeckung der letzten Jahre. Konnte mich die Band um die drei Brüder Marosh, Tobias und Julian Schmidt mit ihrem 2014 veröffentlichten Album “Of Gods & Goats” vollends begeistern, war es nun Zeit mir das Sextett mal live anzuschauen. Tatort war hierbei das Parkhaus in Duisburg, eine kleine aber feine Location die so richtiges Clubfeeling aufkommen lies.
Layment
Layment begannen auch direkt mit einem Song vom neuen Album und eröffneten den Abend mit “This Kovenant”, dieser zählt mit Sicherheit zu den besten Titeln auf “Of Gods & Goats” und nahm das Publikum direkt mit. In der Folge zog der symphatische Haufen einen schönen Querschnitt durch alle drei bisher veröffentlichten Alben.
Layment
Auffällig waren zwischendurch die immer sehr humorvollen Ansagen von Sänger Marosh, der bei Publikum und Bandkollegen den ein oder anderen Lacher verbuchen konnte. Gerade die anwesenden Fans wurden oft und gerne in die musikalische Darbietung mit einbezogen und so durften alle beim hymnischen “The Seafarer” oder auch bei “Another Road” den Sänger unterstützen.
Doch auch der Rest der Setlist kam beim Publikum super an und so wurden Songs wie “Remain blind”, “Cross Roads” oder das geniale “To the Ravens” stets mit begeistertem Applaus bedacht. Und nachdem man dann als Zugabe noch den Oberhammer “Long lost forever” rausgehauen hatte, ging auch der Schreiber dieser Zeilen vollkommen zufrieden nach Hause.
Setlist Layment:
This Kovenant
Remain blind
Cross Roads
To the Ravens
Beauty Beast
Break away
The Seafarer
Feuergeist
Of Gods & Goats
Ode
Another Road
Long lost forever
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